Die Schüler der 9 "E" Klasse

Die Natur lieben heisst sie gut zu kennen. Ökologische Ausbildung ist eine der Haupteinrichtungen der Lehrarbeit im Gymnasium ¹8. Hier ist eine Nicht-Regierungsorganization "Die grüne Republik" geschafft, zu der Lehrer und Schüler unseres Gymnasiums gehören, denen das Schicksal der Erde und der Natur nicht gleichgültig ist. Mit diesem Problem befasst sich die ganze Schule und die Programmleiter sind Lehrer für Biologie, Chemie, Physik und Geographie. Die Schüler der 9^e Klasse beschäftigen sich mit dem Umweltschutz unter der Leitung vorn Li M.N. schon seit der 5. Klasse. Innerhalb von dieser Zeit haben sie die

Natur des Südkasachstanischen Gebietes, Architekturdenkmale, Pflanzen- und Tierweit des "Aksu-Djabagly" Naturschutzgebietes erlernt. Im Jahre 2000 beteiligten sie sich mit dem Umweltschutzprojekt "Ökologischer Pfad" am Seminar der UNESCO in Almaty. Ihre Arbeit wurde in der Projektsammlung des Seminars veröffentlicht. Die Schüler nehmen ständig an ökologischen Projekten, Wettbewerben teil und belegen dabei immer Preisplätze. Im Gymnasium führt man Seminare, ökologische Ausstellungen und Exkursionen durch. Im Museum des Südkasachtanischen Gebietes erfährt man über die Natur des Heimatlands. Im Dezember 2003 nahmen die Schüler der 9^e Klasse Seytjanow Sadwakas, Werschinina Anastasia, Tleuberdijewa Laura und Aydabulowa Alisa am Stadtseminar für Ökologie "Die Welt in der Meinung von Kinder" teil und wurden mit einer Ehrenurkunde für eine inhaltsreiche Arbeit ausgezeichnet. Sie bereiteten ein Projekt für die Erlernung der Pflanzenwelt unseres Gebietes und eine erkenntniswerte Ausstellung vor.

Damit die Kinder die Natur lieben, ihre Schönheit und Reichtum einschätzen, müssen sie darauf planmäßig gesteuert werden. Das ist eigentlich die Hauptaufgabe der ökologisch-geographischen 11^b Klasse des Gymnasiums ¹8 unter der Leitung von Lehrer für Geographie Olgina N.W. Mit diesem Zweck führen sie den sogenannten "Ökologischen Pfad" in Dendropark durch, damit andere Schüler ihre Kenntnisse praxisbezogen anwenden und auch die Umgangserfahrung mit der Natur erlangen können. Diese Ausflüge sind nicht nur für die Schüler der Oberstufe, sondern auch für die jungere Schüler gedacht. Ihre Eindrücke beweisen, dass es ihnen zumute ist, und solche Vorhaben helfen nach

Die Zeltaufstellung

der Meinung von Lehrer im Studium. Nach der Einstellung von K.D.Uschinsky sei eine praktische Stunde mehreren theoretischen Stunden gleich. Damit die Schüler die Natur und die Geschichte unseres Gebietes gut kennen, ist in der 11^b Klasse ein Schulmuseum geöffnet, wo die Vorlesungen gehalten sind. Die Schüler der 11^b Klasse haben mehrmals an den Konferenzen teilgenommen, die von UNESCO organisiert worden waren. Sie haben ihre ökologische Projektarbeiten verteidigt und dafür UNESCO Zertifikate erhalten. Sie hoffen, dass alle dem guten Vorbild folgen werden und der Lösung der ökologischen Problemen und der Umweltschutzfragen zusammentreten.